Apropos: Weniger ist mehr!

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Kein Gast möchte aus 100 Gerichten wählen. Im Gegenteil: zu viel Auswahl bedeutet Stress und zieht den Bestellvorgang unnötig in die Länge! Außerdem stellt sich für den Gast automatisch die Frage: „Wie kann das alles frisch sein?“.

Deshalb reicht es vollkommen, wenn Sie auf Ihrer Speisenkarte von jeder Speise- und Getränkegruppe jeweils nur 3 bis 5 Gerichte/Getränke vorstellen.

Diese können zusätzlich mit Tages-, Wochen- und Monatsempfehlungen ausgebaut werden. Das hat den Vorteil, dass Sie auf saisonale Gegebenheiten besser eingehen können. Abgesehen davon gilt auch für Speisenkarten das Pareto-Prinzip: 20 % der Produkte bringen 80 % des Umsatzes.

HoGastroKarte Je schlanker die Lösung desto fetter der Umsatz.